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Die 17 größten Diätlügen


Die 17 größten Diätlügen

1) Light-Produkte lassen ihre Pfunde einfach verschwinden.

Falsch: Der Körper lässt sich nur kurz austricksen, ob beim Fett oder bei den sogenannten leeren Kohlehydraten. Niedriger Fettgehalt muss durch Zucker ersetzt werden oder lässt Sie hungrig zurück. Von der fettarmen Butter, die mehr emulgiertes Wasser enthält, nehmen Sie wegen des geringeren Geschmacks mehr und bezahlen dafür auch noch mehr. Zuckerersatzstoffe wecken im Körper Heißhunger nach Süßem. Bei Ernährung ohne Zucker verwandelt der Körper selbst Kohlehydrate in den für die Muskelprozesse wichtigen körpereigenen Zucker. Woher der Körperzucker ursprünglich stammt, ist dem Muskel egal. Überschüssiger Körperzucker wird aber so oder so in Fett verwandelt. Usw. usw. Nur wer sich strikt an die Vergleichsmengen hält, hat Erfolg aber dafür weniger Genuss. Warum dann nicht einfach gleich weniger vom Guten?

2) Die Atkins-Diät hält dauerhaft schlank.

Halbrichtig: Sie und andere "Fettdiäten" mit niedrigem Anteil an Kohlehydraten wirken – irgendwie. Ganz ohne Kohlehydrate kann der Körper nicht auskommen, und ganz ohne Süßes macht die Hungerei keinen Spaß. Atkins ist Weltanschauung, und Weltanschauungen sind so schwer zu beeinflussen wie religiöse Anschauungen.

3) Man muss die Mahlzeiten nur richtig über den Tag verteilen, um abzunehmen.

Falsch: Dem Körper ist es egal, wann er seine Tages-Ration bekommt. Nur Zufriedenheit und Sättigung werden unterschiedlich wahrgenommen. Weder veränderte Frühstücksgestaltung noch Dinner Cancelling, also das ersatzlose Streichen des Abendessens, lassen für sich Übergewicht verschwinden. Es ist lediglich ratsam am Abend auf Nahrungsmittel zu verzichten, die zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol und Insulin führen (Siehe Anhang). Das bremst die natürliche Fettverbrennung im Schlaf.

4) Drei Mahlzeiten sind besser als eine Verteilung über den Tag.

Halbrichtig: Mit der gleichen Argumentation wie unter 3) spielt die Verteilung für die Energiebilanz keine Rolle. Die Verteilung hat nur etwas mit dem eigenen Empfinden zu tun. Wer bei nur drei Mahlzeiten zwischendurch Attacken von Heißhunger bekommt, sollte besser die Hauptmahlzeiten verringern und kleine sättigende Zwischenmahlzeiten einplanen. Je nach Veranlagung und Gewohnheiten kann pauschal auch nicht behauptet werden, dass ein "richtiges" Frühstück Hunger erzeugt oder bekämpft.

5) Trennkost macht schlank.

Falsch: Die Theorie der Trennkost hat sich ohnehin als wissenschaftlich unhaltbar erwiesen, und Kalorien bleiben Kalorien. Günstig an der Trennkost ist lediglich der allgemeine Gesundheitseffekt, da die Rezeptvorschläge eher kalorienarm und vitaminreich sind. Typische Abendrezepte der Trennkost verringern allerdings die nächtliche Ausschüttung ungünstiger Hormone.

6) Fett macht dick.

Falsch: Überfluss macht dick, das Zuviel, da sich der Körper das Nahrungsmittelangebot nach seinen Bedürfnissen umbaut. Der Umkehrschluss wäre, dass Kohlehydrate schlank machen. Aus Kohlehydraten entsteht Blutzucker. Überschüssiger Blutzucker wird in lagerbares Fett verwandelt, egal ob Brot oder Spagetti die Lieferanten waren. Es ist und bleibt die nicht verwertete Menge. Oder haben Sie Pavarotti, der seine Nudeldiät samt seinem Pastakoch auf Tourneen mitnahm, je schlank gesehen?

7) Eiweißreiche Ernährung macht schlank.

Halbrichtig: Milchprodukte, Geflügelfleisch und Eier sättigen gut und liefern die wertvollen essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann. Davon werden aber nur rund 10 Gramm täglich gebraucht. Übermäßiger Eiweißgenuss kann zu Schäden im Kreislaufsystem und in der Niere führen.

8) Die Max Planck Diät wurde von Wissenschaftlern entwickelt.

Falsch: Diese gesundheitsschädigende Blitz-Diät tauchte in den 80ern aus obskurer Quelle auf. Das angeblich federführende Max Planck Institut für Ernährung gibt es überhaupt nicht.

9) Das Wunderobst Ananas verbrennt Fett.

Falsch: Kein Enzym (hier Bromelain, aber auch kein noch so beworbener Fatburner) ist bekannt, das die Magen-Darm-Schleuse unbeschadet überwindet und auf die Fettverdauung Einfluss nehmen kann. Ananas ist gesund aber kein Wundermittel.

10) Abführmittel machen schlank.

: Hier müssen die Alarmglocken läuten. Abführmittel im Übermaß schädigen auch bei Normalgewichtigen die Darmflora und führen nur zu kleinen Gewichtsabnahmen, aber nicht beim Fett.

11) In der Sauna schwitzt man die Pfunde raus.

Falsch, besser gesagt Humbug: Es scheint irgendwie zu stimmen, aber nur beim Wasserhaushalt, der hinterher sehr schnell wieder ausgeglichen wird. Das Fett bleibt sogar noch eher, da bei der Hitze der Kalorienumsatz sinkt. Die kurze Abkühlung im Saunagang stimuliert die Fettverbrennung auch nicht hinreichend. Nebenbei: Haben Sie in der Werbung schon viele schlanke Finnen gesehen?

12) Appetitzügler wirken ganz problemlos.

Falsch bis gefährlich: Bei unbekannten und hierzulande nicht zugelassenen Inhaltsstoffen, meist aus den USA oder Asien, steht hohen Kosten (fast) keine Wirkung gegenüber. Dafür gibt es die Gefahr der ungesunden Entwässerung und der Darmschädigung.

13) Mit Heilfasten wird man schlank.

Halbrichtig: Als begleitende und medizinisch kontrollierte Maßnahme kann diese "Null-Diät" das Abnehmen beschleunigen. Ohne Zugabe von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren darf Fasten nicht erfolgen. Werden keine essentiellen Aminosäuren zugeführt, greift der Körper die eigenen Muskeln an, egal ob es sich um den Schinken handelt oder den Herzmuskel. Leichte körperliche Tätigkeiten und auch mäßiger Sport sind aber möglich. Das einst so beschworene "Entschlacken" gehört aber schon längst auf die Müllhalde der medizinisch umbrämten Mythen.

14) Sport macht schlank.

Halbrichtig: Sport, insbesondere der sogenannte Breitensport, erhöht den Kalorienbedarf, aber nur erstaunlich wenig. Als zusätzliche Maßnahme beim Abnehmen oder Halten des Gewichts ist Sport sinnvoll, da teilweise auch Fettmasse in Muskelmasse umgewandelt wird. Als alleiniges Mittel ist Sport aber untauglich und bei manchen Sportarten sogar kontraproduktiv.

15) Schlank werden durch kaltes Wasser.

Falsch: Es ist dem Körper fast egal, ob Sie kaltes oder warmes Wasser trinken. Der Kalorienbedarf zum Erwärmen des kalten Wassers ist so gering, dass er beinahe vernachlässigt werden kann. Als Hungerzügler zwischen den Mahlzeiten ist Wasser aber ganz allgemein ein gutes Hilfsmittel.

16) FdH ist ideal zum Abnehmen.

Fast falsch: Grundsätzlich wird durch die Halbierung der Mahlzeiten die einfachste Methode nahegelegt. FdH berücksichtigt aber nicht, das auch bei sinkender Kalorienzufuhr der Grundbedarf an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen in etwa gleich bleibt und nicht proportional sinkt. Striktes FdH kann zu gravierenden Mangelerscheinungen führen.

17) Hollywood Diätpläne sind erwiesenermaßen erfolgreich.

Ja, aber nur beim Jojo-Effekt, wie er uns schon von vielen Schauspielern und Schauspielerinnen vorgeführt worden ist. Bekanntermaßen ist auch Marlon Brando ein gertenschlanker Jüngling geblieben, oder doch nicht?

Weight Watchers Online

 

1 Kommentar:

  1. Hallo, ich war gerade dabei, Informationen über Ernährung, Gewicht und Abnehmen zu sammeln und wurde von Google unter anderem hierher verwiesen. Da ich schon mal hier bin, möchte ich auch nette Grüße hinterlassen. Eine schöne Seite haben Sie hier übrigens.

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